dasselbe kann niemals ohne thränen und wehmüthige bewegungen des hertzens geschehen

by von jeglichem wort

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Entleiber The shiver underneath the words, exposed like a vein. Our vulnerable aspirations, our petty yearning, ridiculously sublime. Deepest night, deepest light, luminous dreams. Time unburied. Impossible to listen to this unmoved. von jeglichem wort delights us again with meaning and enigma, and the astonishing ability to turn threatening drone into darkly gleaming, poetic ambient on the contradictions and complexities of life, language, and history. Favorite track: dasselbe kann niemals ohne thränen und wehmüthige bewegungen des hertzens geschehen.

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Includes unlimited streaming via the free Bandcamp app, plus high-quality downloads of und doch staunen wir immer über den tod, mehr zu erwarten ist ein traum, wir alle sind sehr anders geworden, der mann flog am ganzen koerper, um ausser uns im leeren nichts zu suchen, wenn alles sich erneuert sollen wir nicht neu werden, es gibt für den menschen keine innere leere mehr, mire | von jeglichem wort, and 21 more. , and , .

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1.	dasselbe kann niemals ohne thränen und wehmüthige bewegungen des hertzens geschehen 08:57	buy track
2.	das ist alle macht der helle 04:21	buy track
3.	es fielen denn nach und nach manche ab 04:11	buy track
4.	der tag geht zur rüste 10:47	buy track
5.	das große leben erwartet uns 07:40	buy track

about

stunde um stunde habe ich
auf meinen befehl gewartet, er-
hebend und packend war unser

abmarsch, und da waren wir
nicht einige von vielen,
sondern wir allein, waren

das ziel, eine rastlose arbeit begann,
manches, was nicht stimmig war,
ist wohl besser geworden,

das alltägliche leben geht weiter,
dazu scheint die sonne
und alles sieht so friedlich aus,

morgen, mittag, abend, nacht
bedeuten hier etwas, diese werte
schienen uns bis eben noch

selbstverständlich, wir sind noch
zu schwache, eigennützige
menschen, keine „männer“,

sie schauen über den grabenrand,
und ihre augen leuchten,
ihre körper strotzen

vor gesundheit und gradheit,
weil es das vertrauen / so GOtt
gebühret / auf die creaturen

wendet, wollen wir unter zweien
eines erkießen, wodurch
der HErr genugsam zu verstehen

gab, die menschen mögen
christförmig werden, körper
von bestimmten umrissen,

wenigstens von bestimmtem
gefüge bilden, das andencken
an dasselbe kann niemals

ohne thränen und weh-
müthige bewegungen
des hertzens geschehen